OU original unverpackt

 

Original Unverpackt_ Jendrik Schröder_ Foto3Original Unverpackt_ Jendrik Schröder_ Foto6 Original Unverpackt_ JendrikSchröder_ Foto1 Original Unverpackt_katharinaMassmann_Foto1Bilder @Jendrik Schröder

unteres Bild @Katharina Massmann

16 Millionen Tonnen Verpackungsmüll wandern in Deutschland jährlich auf den Müll. Tendenz steigend! Verpackungen und der daraus resultierende Abfall sind eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Die gravierenden Auswirkungen auf die Umwelt müssen schnellstmöglich gemindert werden. Ein Bewusstein dafür hat sich längst in vielen Köpfen breit gemacht, dennoch bleibt uns in Supermärkten nichts anderes übrig, als viele unserer Produkte in Einwegverpackungen zu kaufen. Hier müsste – wie ich finde – an vielen Stellen deutlich reduziert werden.

Eine andere Möglichkeit ist es, so wie der Supermarkt “Original Unverpackt” in Berlin (Gründerinnen auf dem oberen Foto), gänzlich auf Verpackungen und den daraus resultierenden (Plastik!)Müll zu verzichten. Dann heisst es: Behälter, Gläser, Kartons, Tüten von zuhause mitbringen und die gewünschten Lebensmittle aus Behältern selber abfüllen! Ich finde das eine schöne Idee und definitif ein Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit und bin gespannt, was da noch alles kommt!

OU Original Unverpackt Wiener Straße 16 10999 Berlin
Siehe auch ähnliche Konzepte: Unverpackt lose nachhaltig gut | Kiel, Liebe & Lose | Innsbruck

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Urbane Gärten. Berlin

Selber gärtnern zeigt, wie es besser laufen könnte mit der Lebensmittelproduktion. Der Garten ist immer mehr zurück auf dem Weg in den Alltag des Großstädters. Urbane Garteninitiativen sind in diesem Sinne auch Teil des Megathemas der globalen Lebensmittel- und Ressourcenkrise, die Infragestellung des ungenierten Zugriffs auf die Ressourcen unserer Welt steht ganz weit oben. Die Bewegung des Guirilla-Gardenings, die ursprünglich aus New York und London kommt, gibt es schon länger.  Viele Akteure wollen zudem Lebensmittel jenseits der industriellen Produktion anbauen (siehe Urban Farming). Urbane Landwirtschaft kann ein wichtiges Element der zukünftigen Nahrungsmittelversorgung sein, und bringt das verloren gegangene Bewusstsein über den gesamten Prozess zurück in die Köpfe.  Mittlerweile gibt es solche Anlagen in vielen Ländern, manche werden öffentlich gefördert. Könnte in den westlichen Großstädten ein neues Verständnis von Urbanität entstehen und die ‘neuen urbanen Gärten’ mit ihren Kulturen des Selbermachens und der Re-Etablierung von Nahbezügen hierbei eine Vorreiterrolle spielen?

Vorallem auch in Berlin gibt es immer mehr Anwohnerorganisierte Kiez-oder Gemeinschaftsgärten, Stadtteilgärten, interkulturele Gärten, Window Gardens, Vertical Gardens etc. ‘Nomadisch Grün’ aus Kreuzberg hat  bereits einige Berühmtheit erlangt. Die ‘nomadischen’ (weil in transportablen Gefäßen gepflanzten) Berliner Prinzessinnengärten teilten sich gemeinsam mit den bundesweit angelegten interkulturellen Gärten der Stiftung Interkultur und den Münchener Krautgärten den Utopia Award 2010 für “Nachhaltigste Organisation”. Untere Bilder: Tempelhofer Park.

 

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can we kick it…?

..NO WE CAN’T! Why not start thinking in a more sustainable way, why not consider a more sustainable lifestyle? Stop kicking our earth, be smart! Some street art.

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petit competition de surf & PROJECT KEEPING OUR OCEAN CLEAN

 

Allez allez allez! Petit compétition de surf at gliss school | Dar Bouazzar. Surf competition in the Gliss School, where i was helping out several times. About 22 young kids, some teachers and the Jury,  music and lots of fun. First picture: one of the winner boys:-) Gliss School also had a program about: keeping the ocean clean and care about the environment, students and surf instructors were cleaning the beaches.

 

 

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