Garnelenpasta mit Pesto & Rosé für heiße Sommertage

  • 300g rohe ungeschälte Riesengarnelen
  • 4 Knoblauchzehen
  • (Etwas Zitronenschale)
  • 2 gehäufte TL rotes Pesto
  • 150 ml Roséwein
  • Salz/Pfeffer

STEPS:

Vier Garnelen ganz lassen und in 1 EL Olivenöl in einer Pfanne geben. Von den restlichen Garnelen die Köpfe abtrennen und die Garnelenschwänze schälen und das Fleisch würfeln.

Knoblauch schälen und in dünne Scheiben schneiden. (Etwas Zitronenschale in sehr dünne Streifen schneiden.) Die Pfanne bei mittlerer Hitze auf den Herd stellen und die Garnelen 2 Minuten braten (gerne auch die Köpfe erst mal noch dazu und dann herausnehmen und wegwerfen). Den Knoblauch, die Zitronenschale und das gewürfelte Garnelenfleisch in die Pfanne und nach kurzer Zeit das Pesto dazugeben und regelmäßig umrühren.

Inzwischen die Taglierini in kochendem Salzwasser garen. Die Garnelen mit Rosé ablöschen und den Wein 1 Minute einkochen. Die Pasta abgießen, dabei einen Becher Kochwasser auffangen. Die Nudeln unter die Garnelen mischen und ggf. etwas von dem Kochwasser dazugeben. Alles zusammen noch 1 Minute erhitzen, mit Meersalz & Pfeffer abschmecken.

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Informationszentrum Wattenmeer | Dorte Mandrup Arkitekter

Wir sind zufällig an diesem imposanten Umbau vom Büro Dorte Mandrup Arkitekter / Kopenhahen in der Provinz Jütland in Dänemarks größtem Nationalpark vorbeigekommen. Das Gebäude passt sich an die zum Teil sehr rauen Bedingungen in Küstennähe an, beim Entwurf nahmen sich die Architekten die flachen länglichen Bauernhäuser in der Region als Vorbild. Das Reetdach ist bis nach unten gezogen, im Inneren gibt es großzügig Platz für Ausstellungen zu Flora und Fauna des Wattenmeers.

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Jütland

Jütland grenzt im Süden an Deutschland und trennt die Nordsee von der Ostsee. An der Westküste gibt es viele Schwemmlandgebiete (Marschen), weiter nördlich dann Sanddünen und schöne Strände. In der Mitte und im östlichen Teil des Landes ist die Landschaft hügelig. Letztes Bild: Verbindungsstraße zu einer Insel, die gerade überflutet ist.

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DÄNEMARK

Traveling through Denmark just for a short week, starting in southern Jutland / North Sea where the weather was rather rough and stormy, continuing to the island Fyn / Baltic Sea where it actually was still stormy. Denmark is a very travel friendly country with a lot of nice spots to stay even with your car. I liked the beautiful northern landscape and small villages with traditional farmerhouses and restrained coloured houses (preffered in ochre and red), also some bricks houses. And of course the natural sense for good design & clear lines. The Danes seem to love roses and hollyhocks, as there were flowers everywhere in the streets in front of the houses. We’ll defenitely be coming back to visit Copenhagen and some more of this beautiful country.

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saisonal & regional im JULI

FREILANDPRODUKTE: Viele Obst- und Gemüsesorten, aber auch Salate und Kräuter haben im Juli weiterhin Saison und es kommen sogar noch die Einen und Anderen Sorten dazu. So bspw. die Brombeeren und reife Auberginen.

GESCHÜTZTER ANBAU: Geschützt werden Tomaten, Gurken und auch Auberginen und Champignons angebaut.

LAGERWARE: Die meisten Obst- und Gemüsesorten gibt es frisch von den Feldern, das Angebo als Lagerware ist dementsprechend gering.

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saisonal & regional im JUNI


FREILANDPRODUKTE: Im Juni gibt es wieder mehr und mehr an regionalem Obst und Gemüse auf den heimischen Feldern und es  fällt leicht, regional und saisonal einzukaufen. Ab Juni sind vielerlei Beeren wie Erdbeeren, Himbeeren, Blaubeeren, Johannisbeeren ein purer Genuss. Auch Kirschen, Pfirsiche, Nektarinen und Aprikosen werden hier angebaut und reifen bei zunehmend warmen Temperaturen. Die Rhabarber- und Spargelzeit neigt sich dem Ende zu, Kolhsorten, Kohlrabi, und Bohnen gibt es reichlich, ebenso können langsam auch Fenchel, Mangold und Zucchini geerntet werden.

GESCHÜTZTER ANBAU: Geschützt werden Tomaten, Gurken und auch Auberginen und Champignons angebaut.

LAGERWARE: Kartoffeln, Karotten, Zwiebeln und einige Kohlsorten gibt es nach wie vor auch noch als Lagerware.

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MAI saisonal & regional

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