Urbane Gärten. Berlin

Selber gärtnern zeigt, wie es besser laufen könnte mit der Lebensmittelproduktion. Der Garten ist immer mehr zurück auf dem Weg in den Alltag des Großstädters. Urbane Garteninitiativen sind in diesem Sinne auch Teil des Megathemas der globalen Lebensmittel- und Ressourcenkrise, die Infragestellung des ungenierten Zugriffs auf die Ressourcen unserer Welt steht ganz weit oben. Die Bewegung des Guirilla-Gardenings, die ursprünglich aus New York und London kommt, gibt es schon länger.  Viele Akteure wollen zudem Lebensmittel jenseits der industriellen Produktion anbauen (siehe Urban Farming). Urbane Landwirtschaft kann ein wichtiges Element der zukünftigen Nahrungsmittelversorgung sein, und bringt das verloren gegangene Bewusstsein über den gesamten Prozess zurück in die Köpfe.  Mittlerweile gibt es solche Anlagen in vielen Ländern, manche werden öffentlich gefördert. Könnte in den westlichen Großstädten ein neues Verständnis von Urbanität entstehen und die ‘neuen urbanen Gärten’ mit ihren Kulturen des Selbermachens und der Re-Etablierung von Nahbezügen hierbei eine Vorreiterrolle spielen?

Vorallem auch in Berlin gibt es immer mehr Anwohnerorganisierte Kiez-oder Gemeinschaftsgärten, Stadtteilgärten, interkulturele Gärten, Window Gardens, Vertical Gardens etc. ‘Nomadisch Grün’ aus Kreuzberg hat  bereits einige Berühmtheit erlangt. Die ‘nomadischen’ (weil in transportablen Gefäßen gepflanzten) Berliner Prinzessinnengärten teilten sich gemeinsam mit den bundesweit angelegten interkulturellen Gärten der Stiftung Interkultur und den Münchener Krautgärten den Utopia Award 2010 für “Nachhaltigste Organisation”. Untere Bilder: Tempelhofer Park.

 

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typical australian scenes.

Australia19

some typical scenes in Australia.

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into the white-out

staying in Argentiere/Chamonix with the whole family. Tradition since quite some years. We love it!

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nature gone arty

Nicolai Rapp photography

myself: fishing village in Africa by myself very early in the morning..

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Gloria in excelsis Deo

…and so this is Christmas – Frohe Weihnachten, Joyeux Noel a tous.. Eye Poetry Irene Suchocki

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apples from the fields

Ob Jonagold, Granny Smith, Gala, Boskoop, Cox-orange, Elstar, Alkmene… was gibt es leckereres als Spätäpfel direkt aus dem Garten oder vom Feld? Für mich sinds die leckersten Äpfel, zum einfach so essen, zum Apfelmuß daraus machen, ein großes Blech Apfelkuchen oder einen köstlichen Crumble und und und…Zum Apfelmuß machen: Flotte Lotte bereitstellen und raus aufs Feld zum Äpfel sammeln. (Kleiner Tipp: Sie sind auch noch super lecker, wenn sie schon mal vor lauter Kälte auf dem Feld eingefroren sind!) Äpfel in Topf mit einwenig Wasser und Deckel köcheln. Weiche Äpfel durch die Flotte Lotte drehen. Ein Schuss Agavendicksaft dazu und noch warm mit Sahne (geschlagen oder auch so) genießen..

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leaves and more

Fotografiert bei meinen Eltern im Garten…

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