Staatsbibliothek | Sharoun
Bibliothek Hans Sharoun (1967 bis 1978). Die Recherche meiner Diplomarbeit hauptsächlich hier zu betätigen war – nicht zuletzt wegen meines Themas – mehr als interessant. Sharoun zählt zu einem der wichtigsten Vertreter der organischen Architektur. Der Mensch steht hier im Mittelpunkt, eine biologische, psychologische und soziale Zweckmäßigkeit der Architektur wird angestrebt. Grundlage für die Planung ist in erster Linie die Beachtung des Humanen. Die Stilrichtung hat keine vorgegebene einheitliche Grundlage. Mittel sind die architektonischen und künstlerischen Gesetze selbst, d. h. Proportionen, plastische Formenvielfalt, Raumgebärden, Farben, Materialcharaktere etc., ausserdem soll stets auf die Harmonie zwischen dem neu errichteten Gebäude und der Umgebung beziehungsweise der Natur geachtet werden. Mehr Informationen hier.
Der Lesesaal ist in verschiedene Bereiche auf unterschiedlichen Ebenen aufgeteilt. Die „Leselandschaft“ wird geprägt von Balkonen, Treppen und terrassenartigen Emporen. Eine raumhohe Fensterfront sorgt für Licht und öffnet den Lesesal nach draußen, zusätzlich verfügt die Decke über “Lichtpyramiden” die im Lesesaal für Tageslicht sorgen. >Staatsbibliothek Berlin
Bilder @ Andi Erber. Thx:)
more patterns for pattern monday
a little mosque town and the little village i did a while ago for children.
thats why i love coming back for visits..
eine knappe Woche Hütten (Urlaub) bei Stanzi in Innsbruck. Almost done with Leopold-Franzens-University….
LEHM 2012 | Internationale Fachtagung für Lehmbau
Vom 5.-7. Oktober 2012 findet in Weimar die LEHM 20012 | 6. Internationale Fachtagung für Lehmbau statt. Sie bietet Möglichkeiteiten zum Austausch über den aktuellen technischen Entwicklungsstand der Lehmbauprodukte weltweit. Neben den Tagungsprogrammen gibt es regionale Exkursionen. Vortragsprogramme sind: Normung im Lehmbau, aktuelle Forschungsergebnisse im Lehmbau, Bildung im Lehmbau, Nachhaltigkeit im Lehmbau, Moderner Lehmbau und Lehmbau in der Denkmalpflege.
Die oberen Bilder stammen aus dem Buch “Architektur der Dogon. Traditioneller Lehmbau und Kunst in Mali” von Wolfgang Lauber und Kollegen. Das Buch ist eine Studie über die Baukunst der Dogon. Die phantasievollen Bauwerke der Dogon sind Zeugnisse des Kulturerebes von Mali. Von der Ginna (Stammhäuser der Familie) über die Toguna (Versammlungsstätten der Dorfältesten) bis zu den Binu (Schreine) und Go (Getreidespeicher) kennt die Dogoarchitektur eine Große Vielfalt an archtektonischen Typen und Stilen, welche die Phantasie und schöpferische Kraft eines für ihren kulturellen Reichtum berühmten Volkes bezeugt. (Aminata Dramane Traoré. 1997-2000 Kultur- und Tourismusministerin von Mali)
somewhere between Santanyi and Cala Figuera/Portopetro
stone walls, almond trees, ensaimadas, tapas & wine – i kinda remember it well! Mallorca back in the days..