Wein & Kisten | wine & boxes | vin & caisses
Wherever living – those wine boxes always seem to be a handy and simple way to move and stowage things…For example for a provisional little bookcase. Thanks God that not all of our books are here up to now..
autumnal colours inside..
Autumnal colours not only in Berlin. Visit from U&V end of September. Blüschen von COS, Rock Marie Morenz.
living | impressions
Some living impressions from Berlin. There’s still a lot to be done, but it already is good enough and simplicity is very much appreciated…
Hackeschen Höfe | Berlin
Eindrücke von den Hackeschen Höfen. Eingang in die Sophienpassage und grüner Bewuchs im Hofinneren.
Die Höfe, situiert gegenüber des Hackeschen Marktes, wurden nach Plänen des Architekten Kurt Berndt im Jahr 1096 eröffnet. Sie gelten als Deutschlands größte Wohn- und Gewerbehof-Anlage in der Tradition der Lebensreform-Bewegung. Weitere Architekten gingen dem Auftrag nach, die Hoffassaden zu gestalten.
Mit der Anlage wollten Eigentümer und Architekt – im damaligen 2Mio Einwohner Berlin – ein beispielhaftes Umfeld für modernes, gesünderes Wohnen und Arbeiten schaffen. Das Blockinnere war geschützt von Straßemlärm und benachbarte Grünanlagen dienten der Entspannung.
Jahre später, nachdem die Höfe in der DDR Zeit vernachläßigt, teilweise zerstört und verunstaltet worden waren, wurden sie der Öffentlichkeit bekannt gemacht.
Heute werden die Räumlichkeiten vorallem von kreativen Berufen wie Architekten, Gürtelmacher, Internetdesigner genutzt. Die kleinen Lädchen bieten ein Angebot von Designprodukten, die in den Höfen gestaltet, hergestellt oder weiterverarbeitet werden. Neben den Anwohnern sind Besucher die Zielgruppe der vielen kleinen Restaurants, Cafés, Eisdiele, de, Programmkino und des Varietès Chamäleon.
lamps
Above two lamps from EmmasDesignblog and a beautiful little working desk and chair of course…. Below from my own collection.
Architectural Eye Candy
Neulich entdeckt und gleich als einen weiteren Favoriten im Bereich Architektur hinzugefügt und schließlich mit euch geteilt! Simpel, sehr sensibel gearbeitet und den bestehenden Altbauten angepasst, bezieht es viel von seiner unglaubliche Wirkung durch den Fokus auf die Auswahl der Materialien. Ein Haus aus grünen Glasmosaiksteinchen in der Augustraße, Berlin-Mitte vom Architekturbüro Ebers im Jahr 2004. Die Aufgabe: Vertikalität auf kleiner Fläche (154qm)
“Im Erdgeschoss ein Laden für die Strasse, darauf eine Wohnung als Studio, darauf eine mehrgeschossige Wohnung als „Haus“, vereint als neuer Körper zwischen Gebäuden des 19. Jahrhunderts. Grünes Glasmosaik auf der Fassadenfläche nähert sich den Putzoberflächen der Nachbarn an. Die feine Farbrasterung der unterschiedlichen Steinchen erzeugt Tiefe und eine kleinmaßstäbliche Textur, die sich auch ohne den nachbarlichen Stuck in die Stadtoberfläche einfügt. Die Fenster rücken bis an die Aussenkante des Quaders” ebers.architekten.de