Martin Kippenberger Retrospektive

“the End of the Alphabet” Martin Kippenberger | Hamburger Bahnhof: 23. Feb. – 18. Aug. 2013.

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techno glamour is how we called it

  

im Wohnzimmer.

 

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Berliner Festspiele | Klavierkonzert mal anders

Fünf Festivals – ein Haus, ein Rahmen. Die Berliner Festspiele  inzenieren ganzjährig eine Vielzahl hoch spezialisierter Festivals, Ausstellungsprojekte und Einzelveranstaltungen. Zeitgenössische Kunst im Bereich der Musik, der Perfoming Arts, bildenden Kunst und Literatur. (Thomas Oberender Intendant der Berliner Festspiele)

Ein schönes, lang andauerndes, fast schon privates Klavierkonzerterlebnis vom Pianisten Marino Formenti, der mit seinem Projekt “Nowhere” – Musik lebenslänglich – eine dreiwöchige Klavierperformance gibt.
„Eine Art heidnische Kapelle, wo Leben und Musik ein und das selbe werden können“ sei Nowhere für ihn, sagt Marino Formenti. Eine Entgrenzung von Zeit und Raum, die es ihm erlaubt, über Musik nachzudenken, sie ein ums andere Mal neu zu erproben und in der Wiederholung das Staunen darüber wieder zu entdecken. Drei Wochen lang wird das mobile Haus von Kyohei Sakaguchi vor dem Haus der Berliner Festspiele zu Bühne und Lebensraum des italienischen Pianisten und Dirigenten. Ein Schwellenraum zwischen dem Privaten und dem Öffentlichen, zwischen Innen und Außen, in dem der Musiker isst, schläft und den ganzen Tag Klavier spielt.

Mobile House– Sperrholz mit Geschichte von dem japanischen Architekten, Autor und Maler Kyohei Sakaguchi: Von mobilem Lebensstil und Überlebensstrategien Obdachloser in japanischen Großstädten inspiriert, stellt Kyohei Sakaguchi Fragen nach unserem Konsumverhalten und der Definition von Wohn- und öffentlichem Raum. Zero-Yen-Häuser nennt er die Wohnkonstruktionen, die kaum etwas kosten, weil sie aus Materialien bestehen, die andere wegwerfen: Bauabfällen, ausgedienten Autobatterien und Solarzellen, die noch genug Strom erzeugen, um eine Herdplatte oder einen Fernseher zu versorgen.

Bilder copyright:  Bild 5: “Nowhere” Marino Formenti on the piano @ Luca Ghedeni

 

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autumnally Berlin places

Der Herbst von seinen schönsten Seiten. Bis jetzt ist es wunderbar sonnig, die bunten Blätter liegen und fliegen, die Äpfel schmecken…

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Galleriebau Berlin – Chipperfield Architects

121771162011_12_23-galery-brick Der Galeriebau für Wechselausstellungen zeitgenössischer Kunst von David Chipperfield Architects, Berlin überzeugt durch seine klaren und reduzierten Formen und orientiert sich in Traufhöhe und Farbgebung an den angrenzenden historischen Gebäuden. Das elegante Erscheinungsbild ist nicht zuletzt Resultat einer sehr sorgfältigen Detailplanung und handwerklichen Ausführung. Die massiv wirkenden Außenmauern bestehen aus hellen, rustikalen recycelten Steinen abgerissener Altbauten, rotbraunes Holz für die wuchtigen Fensterrahmen und Türen setzt farbige Akzente. Große, in den hell verputzten Baukörper eingeschnittene Fensteröffnungen gliedern Klappläden aus dem robusten, FSC-zertifizierten Tropenholz Ipe. Text z.T. aus DETAIL Architekturportal

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auch das ist Berlin..

schönes Paddelwochenende mit Freunden in Berlin, alte Müggelspree, Neu Venedig – a bit of nature feels so good…

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cooler rooms for hotter days

somewhere in Berlin… Plan & concept were nice, too expensive to implement though. We guess..

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