kitchen in progress..
langsam wird unsere Küche fertig… Mit das Schönste ist definitiv der Tadelakt (marokkanischer Kalkputz) hinter der Spühle! Danke Jungs für die Hilfe!
SAROTTI HÖFE
Sarotti-Höfe | Mehringdamm. Die insgesamt sieben Höfe mit denkmalgeschützen Gebäuden sind nach der traditionsreichen Schokoladenmarke benannt, die hier einst produzierte.
DRINKS & BBQ in JUNE
My sister making delicious drinks for some friends coming over. It’s just so lovely having one of my sisters living with me for quite a while! Studying Psychology, it’s my youngest sis doing some internships here and of course enoying summerly Berlin and getting to know each part of this big city and it’s long nights..
REFRESHING DRINK with WATERMELON & CUCUMBER here you go:
- 2 little bowls diced watermelon
- 1 little bowl peeled and sliced cucumber
- 12 leaves fresh mint
- 3-4cl Vodka or Gin
- ca 1cl fresh lime juice
Place watermelon, cucumber and mit leaves in a blender and mix. Strain the mixture and pure the juice in a cocktail mixer. Add some ice. Add Vodka and lime juice and shake it. Pure in a chilled glas and garnish with mint.
48 STD NEUKÖLLN | S.O.S. Kunst rettet Welt
@ 48 Stunden Neukölln @ eyesopenforthenicelittlethings
© Kulturnetzwerk e.V.
Das diesjährige Leitbild von 48 Stunden Neukölln: S.O.S. – Kunst rettet Welt. „Save our Souls“ (oder: … _ _ _ …) ist sicherlich das bekannteste und emotionalste Morsesignal. S.O.S. signalisiert Lebensgefahr und die Aufforderung zur Rettung. S.O.S. ist eine Metapher für den Zustand von Kunst und Gesellschaft. Nicht die Kunst oder die Künstler_innen rufen um Hilfe – obwohl dies durchaus angebracht wäre. Sie bieten sich stattdessen als Retter_innen an. Der Notruf scheint von „der Welt“ auszugehen und „die Kunst“ ist bereit, zur Rettung zu kommen. Doch ist die Aussage „Kunst rettet Welt“ verstörend. Kann denn Kunst „die Welt“ überhaupt retten? Wer muss gerettet werden? Und wer könnte dies tun? Was kann die Kunst?
48 Stunden Neukölln hat sich seit seiner Gründung 1999 mit seinem Vorbildcharakter als Berlins größtes freies Kunstfestival etabliert. Das Festival präsentiert und fördert Kunst, die einen Beitrag zu aktuellen gesellschaftlichen Themen leistet und diese reflektiert. In 48 Stunden zeigt Kunst, dass sie mehr ist als Exponate in Galerien und Museen: Dass sie verbindet, konfrontiert, kommuniziert, ein Anliegen hat. Diskursive, partizipative und interdisziplinäre Ansätze stehen daher im Vordergrund. Zugleich liegt der Fokus auf künstlerischen Positionen, die sich mit der Kunst selbst – mit ihren Produktionsbedingungen, Verfahrensweisen und sozialen Funktionen – auseinandersetzen. Auf dieser breiten Basis an künstlerischen Ausdrucksformen öffnet sich das Festival für das Zeitgenössische und Politische in der Kunst. Neukölln verwandelt sich während der 48 Stunden in ein künstlerisches Experimentierfeld. In und für Neukölln entstehen Kunstprojekte, die ihre Inspiration aus den lokalen Lebensrealitäten, der vorhandenen Diversität und der besonderen Demografie beziehen. Offene Entwicklungsprozesse und kreative Diskurse werden dabei ohne Vorbehalte verwirklicht und stärken so den Innovationscharakter des Festivals. Die hier entstandenen künstlerischen Arbeiten wirken als Impulse weit über Berlin-Neukölln hinaus, beziehen Stellung zu gesamtgesellschaftlichen Fragen und fördern einen nachhaltigen Austausch mit der internationalen Kunstszene.
Quelle @ 48 Stunden Neukölln