cloudy days | different countries

Asia29Cambodia 21

Asia: Cambodia and the Netherlands: Rotterdam.

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HANOI street

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Hanoi, die Hauptstadt Vietnams mit seiner charmanten Altsadt, dem Gewirr unglaublich vieler schmaler Gassen und wildem Verkehr mit dutzenden von Motorrädern und großer Huperei. Hier ist es wirklich schwer auf die andere Seite der Straße zu kommen! Der Einfluss der Franzosen aus der Kolonialzeit wird in dieser Stadt vor allem im Baustiel und den zahlreichen netten Cafés mit französischen Flair und Backwaren sichtbar. Daneben ist die Stadt auch durch ein kommunistisch konservatives Großstadt-Flair geprägt. Es gibt viele alte Gebäude und Tempel, Parkanlagen und Seen, Theater und Museen.

Die vielen Händler breiten ihre Ware auf den Straßen aus. Diese sind  nach den Artikeln benannt, die man hier schon anno dazumal kaufen konnte: Das untere Bild zeigt einen Arbeiter und Verkäufer in der “Hang Tre” (Bambusgasse). Hier gibt es mehr über Hanoi.

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craft people

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Fantastic craft sceneries from our trip to South East Asia. A weaving woman and a mason up in Northern Thailand, a banana seller in Hanoi city and a boatsman (both Vietnam).

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hello boatsman

boatsman in Vietnam 2013.

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market Vietnam

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a bunch of fresh delicious mangos we bought from this friendly woman was our lunch that day.

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food from above

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fruits on boats in Vietnam.

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ANGKOR WAT | CAMBODIA

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Impressionen von unserer Tour durch die unglaublich faszinierenden Tempelanlage Angkor Wat in Kambodscha. Die Bilder drücken kaum die enorme Wuchtigkeit dieser hauptsächlich unter König Suryavarman II restaurierten und neu errichteten Tempel aus, die seit 1992 zum UNESCO Weltkulturerbe zählen. Vom 9. bis ins 15. Jahrhundert, bauten Könige der Khmer von Angkor aus an ihrem Imperium und schufen auf einer Fläche von rund 200 Quadratkilometern das mächtigste Reich Südostasiens. Die Tempel sind aus kunstvoll gestaltetem Sandstein zusammengesetzt. Zahlreichen Kanäle der Anlage dienten den Arbeitern dazu, die riesigen Steinbrocken mit Flößen zu transportieren. Weiterhin diente das komplexe Bewässerungssystem wahrscheinlich auch zum Reisanbau. Witterungseinflüsse, tropische Vegetation und menschliche Zesrtörung, haben die Tempelanlagen schwer beschädigt. Heute sind zahlreiche internationale Organisationen damit beschäftigt, den weiteren Zerfall zu stoppen, Restauratoren kämpfen für die Erhaltung des himmlischen Erbes der Khmer-Könige.

Die zwei unteren Tempel, Angkor Wat und Angkor Thom, sind die wohl bekanntesten Tempel der Anlage. Angkor Wat, das größte sakrale Bauwerk der Welt ist auch der best erhaltenste Tempel. Seine Perfektion in Komposition, exater Symmetrie, und die Aufteilung jedes einzelnen Bauwerkes in vier Quadrate (was mit der im Hinduismus wichtigen Zahl Vier = absolute Vollkommenheit in Verbindung steht), lassen den Baustiel der Angkor-Zeit erkennen und machen ihn zu einem architektoniscen Meisterwerk.

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