Vernacular housing II
Oberes Bild: Somewhere in the grip of Casablancas alleyways.. Die unteren Bilder: Das Königsland Swaziland, dass im Osten an Mosambik, im Norden und Westen an südafrikanische Provinzen und im Süden an KwaZulu-Natal grenzt, ist das Südafrika der Rundhütten. Fährt man durch das Land und seine hügelige, fruchtbare Landschaft, entdeckt man immer wieder versteckte einzelne Rundhütten und auch kleine Ortschaften. Die Hütten werden aus Lehm und Steinen gebaut, die Dächer aus Wellblech und Stroh. Innen, ganz schlicht, mit kleiner Kochstelle und großem Bett. Übernachtung bei einer Zulu-Mama mit ihrem Baby und Milipap-Frühstück.
Vernacular housing I
Vernacular Architecture ist Architektur, die beim Bau eines Hauses die lokalen verfügbaren Ressourcen und Traditionen aufgreift, um lokale Bedürfnisse und Gegebenheiten zu berücksichtigen. Eine Architektur, die sich stets weiterentwickelt und die ökologischen, kulturellen und historischen Kontexte in denen sie existiert reflektiert.
Der englische Architekturhistoriker und Schriftsteller, Paul Oliver schreibt in seinem Buch, “Dwellings, Vernacular housing Worldwide”:”… “…it is contended that ‘popular architecture’ designed by professional architects or commercial builders for popular use, does not come within the compass of the vernacular.”
Darüber hinaus bietet Paul Oliver eine einfache Definition der Volksarchitektur: “die Architektur des Menschen, und von den Menschen, aber nicht für das Volk.”
Das obere Bild, aus dem Jahr 2004 stammt aus dem drittgrößten Südafrikanischen Townships “Khayelitsha”, das vor allem aus Hütten aus Blech, Holz und Pappe besteht. Dies zeigt womöglich die Extreme der Vernacular Architecture…Das mittlere Bild, 2009, aus dem Herzen Marokkos, einer Häuserreihe am Rande des Atlasgebirges. Das untere Bild ein Haus an der atlantischen Küste Marokkos.
surfsurfsurf la vague
Petit surf de matin. Bei dem super schönen Wetter kann man doch jetzt gleich nochmal einpaar Meer-Bilder posten. Wunderbarer Pointbreak – AnchorPoint – genau meine Welle!! Auch für Taido und Assin ein Spass.. Je manque de la mer..
doors
Doors, Porte, Puerta, Porta, Mén: Es gibt so viele wundervolle Türen auf dieser Welt. Inspiriert von Kultur, Klima und Geschichte sind sie überall auf der Welt anders. Manche bunt & manche einfach, manche verziert & manche ganz simpel.. Türen-post Nummer I!
Imsouane – not so secret anymore..
Photos from Jana:-) Our first Morocco trip. travelling the coast with our surfboards. passing the road to the beach through camels.
Actually it is too bad that Imsouane is becoming more and more popular especially – bien sur – for surfers, as Imsouane is one of the most consistently breaking surfspots in Africa. The wonderful little fishing village is located in the middle of a huge forest and surrounded by mountains. An extremely relaxed lifestyle combined with typical Moroccan Berber culture awards this village its charm.
There’s two spots: one point break, second the bay which is also great for beginners cause of its perfect long waves. Keep its secret though. psssst….