Vernacular housing III

Vernacular housing Nr. 3. First picture, taken somewhere on the Atlantic Coast Portugal/Spain. Second picture taken in Casablanca again.

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dattes, figues et bon choses – Ramadan a Fez

 

Pour mes amis arabes. Je vous souhaite un bon Ramadan!

 

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Vernacular housing II

Oberes Bild: Somewhere in the grip of Casablancas alleyways.. Die unteren Bilder: Das Königsland  Swaziland, dass im Osten an Mosambik, im Norden und Westen an südafrikanische Provinzen und im Süden an KwaZulu-Natal grenzt, ist das Südafrika der Rundhütten. Fährt man durch das Land und seine hügelige, fruchtbare Landschaft, entdeckt man immer wieder versteckte einzelne Rundhütten und auch kleine Ortschaften. Die Hütten werden aus Lehm und Steinen gebaut, die Dächer aus Wellblech und Stroh. Innen, ganz schlicht, mit kleiner Kochstelle und großem Bett. Übernachtung bei einer Zulu-Mama mit ihrem Baby und Milipap-Frühstück.

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Vernacular housing I

Vernacular Architecture ist Architektur, die beim Bau eines Hauses die lokalen verfügbaren Ressourcen und Traditionen aufgreift, um lokale Bedürfnisse und Gegebenheiten zu berücksichtigen. Eine Architektur, die sich stets weiterentwickelt und die ökologischen, kulturellen und historischen Kontexte in denen sie existiert reflektiert.

Der englische Architekturhistoriker und Schriftsteller, Paul Oliver schreibt in seinem Buch, “Dwellings, Vernacular housing Worldwide”:”… “…it is contended that ‘popular architecture’ designed by professional architects or commercial builders for popular use, does not come within the compass of the vernacular.”

Darüber hinaus bietet Paul Oliver eine einfache Definition der Volksarchitektur: “die Architektur des Menschen, und von den Menschen, aber nicht für das Volk.”

Das obere Bild, aus dem Jahr 2004 stammt aus dem drittgrößten Südafrikanischen Townships “Khayelitsha”, das vor allem aus Hütten aus Blech, Holz und Pappe besteht. Dies zeigt womöglich die Extreme der Vernacular Architecture…Das mittlere Bild, 2009, aus dem Herzen Marokkos, einer Häuserreihe am Rande des Atlasgebirges. Das untere Bild ein Haus an der atlantischen Küste Marokkos.


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Hackeschen Höfe | Berlin

Eindrücke von den Hackeschen Höfen. Eingang in die Sophienpassage und grüner Bewuchs im Hofinneren.

Die Höfe, situiert gegenüber des Hackeschen Marktes, wurden nach Plänen des Architekten Kurt Berndt im Jahr 1096 eröffnet. Sie gelten als Deutschlands größte Wohn- und Gewerbehof-Anlage in der Tradition der Lebensreform-Bewegung. Weitere Architekten gingen dem Auftrag nach, die Hoffassaden zu gestalten.

Mit der Anlage wollten Eigentümer und Architekt – im damaligen 2Mio Einwohner Berlin – ein beispielhaftes Umfeld für modernes, gesünderes Wohnen und Arbeiten schaffen. Das Blockinnere war geschützt von Straßemlärm und benachbarte Grünanlagen dienten der Entspannung.

Jahre später, nachdem die Höfe in der DDR Zeit vernachläßigt, teilweise zerstört und verunstaltet worden waren, wurden sie der Öffentlichkeit bekannt gemacht.

Heute werden die Räumlichkeiten vorallem von  kreativen Berufen wie Architekten, Gürtelmacher, Internetdesigner genutzt. Die kleinen Lädchen bieten ein Angebot von  Designprodukten, die in den Höfen gestaltet, hergestellt oder weiterverarbeitet werden. Neben den Anwohnern sind Besucher die Zielgruppe der vielen kleinen Restaurants, Cafés, Eisdiele, de, Programmkino und des Varietès Chamäleon.

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lamps

Above two lamps from EmmasDesignblog and a beautiful little working desk and chair of course…. Below from my own collection.

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